03.04.2025
Auf den ersten Blick ist alles ganz einfach. McLaren dominiert die neue, noch junge Formel 1-Saison – in einer Art und Weise, die in Sachen Spannung übers Jahr hinweg zu wenig Verheißungsvolles verspricht. Aber was macht die englischen Autos derart überlegen? Wieso strauchelt die Konkurrenz, und in welchen Bereichen? Es gibt in den Medien viele Erklärungsansätze. Aber allesamt greifen sie zu kurz – weil sie nicht jenen holistischen Ansatz zu packen kriegen, der ein Formel 1-Auto nun mal ausmacht: Die Technik eines Grand Prix-Boliden ist derart komplex, und alle Bauteile greifen irgendwie ineinander, dass man sich als Beobachter schwertut, die technischen Zusammenhänge wirklich zu überreißen.
Aber das gibt es nun die neue Ausgabe der Zeitschrift PITWALK. Deren Erscheinungsdatum hat der Verlag extra verschoben, um etwas mehr Zeit für die Recherche der aufwändigen Titelgeschichte über die Formel 1 zu haben – und die Erkenntnisse der jungen Saison noch mit einfließen lassen zu können. So ist im Kernthema der neuen Ausgabe von Deutschlands größter Motorsportzeitschrift, die seit Anfang April überall im Handel ist, erstmals zu lesen, wie die einzelnen Elemente und Details ihren Einfluss auf die Gesamtvorstellung eines Autos haben – und mit welchen bislang unbekannten Finessen und Phänomenen die Autos richtig schnell werden.
Solche Interne und Geheimnisse mögen die Teams aus der Formel 1 natürlich nicht gern preisgeben, denn sie sind der Schlüssel zum Erfolg. Entsprechend aufwändig war die Recherche von PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga, um an die wahren und belastbaren Informationen zu kommen. Das klappte nur mit einer langwierigen Arbeit und immer wieder neuen Fragerunden am Telefon mit jenen Ingenieuren und Insidern in England, der wahren Heimat der Formel 1, mit denen Ockenga bestens vernetzt ist. Viele Informationen und Aussagen gibt es in solchen Fällen nur unter dem Mantel der Verschwiegenheit, was auch ein besonderes Vertrauen zwischen Informant und Journalist voraussetzt.
Das Resultat: gleich zwei spektakuläre Formel 1-Titelstorys in der neuen Ausgabe. Ein Mal die ultimative Analyse des aktuellen Jahrgangs, daneben aber auch eine exklusive Vorschau auf das, was 2026 von der dann neuen Fahrzeuggeneration wirklich zu erwarten steht.
Damit bildet die Königsklasse eines der Kernthemen der neuen PITWALK, die seit Anfang April für 9,80 Euro im gesamten deutschsprachigen Raum im Handel ist. Aber auch abseits der Grand Prix-Szene hat das Magazin von Norbert Ockenga und seinem Team jede Menge Lesenswertes in petto. Vor allem natürlich zur Rallye Dakar und der Marathonrallye-WM, quasi der Verlängerung des größten Abenteuers im Motorsport.
Diese Disziplin ist auch ganz speziell, sodass die meisten anderen deutschen Medien sich entweder gar nicht an sie rantrauen oder nur an einer oft klischeebehafteten Oberfläche kratzen. PITWALK-Lesern und den Nutzern unserer Onlinedienste liegt aber die Dakar besonders am Herzen, das beweisen die Zugriffszahlen und die überwältigenden Resonanzen alle Jahre wieder aufs Neue. Deswegen bemühen wir uns auch, den hohen Erwartungen der Dakar-Fans mit immer neuen außergewöhnlichen Geschichten gerecht zu werden und dabei den Geist der Dakar und die außergewöhnliche Faszination zu packen. In der neuen PITWALK schauen wir beiden Privatfahrern Daniel Schröder und Martin Prokop vorbei – und erhalten exklusive Einblicke ins Lager von Dacia.
Außerdem vergleichen wir aus gegebenem Anlass die beiden Königsdisziplinen des Rallyesports: Wie unterscheidet sich die scharfe Rallye-WM mit Monte Carlo, Schweden und Co. genau von der Marathonrallye-WM?
Auf der Rundstrecke bemühen wir die Erinnerungen an einen ganz besonderen Charakterkopf des deutschen Motorsports. Armin Hahne wird im September 70. Grund genug, diesen oft unterschätzen Star des nationalen wie internationalen Touren- und Sportwagensports mal aus nächster Nähe zu portraitieren. Denn Hahne ist ein ganz besonderer Mensch – mit einer Gabe, die wilden alten Zeiten auf höchst amüsante Art und Weise in Lach- und Sachgeschichten zu verpacken.
Genau so heißt denn auch das Feature über Armin Hahne, das Euch vor Lachen die Tränen in die Augen treiben wird.
Aus gutem Grund schaut PITWALK zudem auf zwei Highlights aus dem Motorradsport: die Entscheidung in der Eisspeedway-WM Anfang April und den Auftakt der Speedway-WM in Landshut Anfang Mai. Beide Sparten erleben gerade einen Boom. Wobei Eisspeedway sicher im Status einer Art Subkultur des Motorsports steht, wie etwa der Sternbrückenclub für die Hamburger Musikszene. Aber gerade bei den Motorradrennen mit 120 Sachen auf blankem Eis spielt sich immer wieder Unglaubliches ab. Das fängt PITWALK in diesem Heft mit einer ganz besonderen Geschichte über die unerschrockenen, aber dennoch sanftmütigen Schweden auf. Die ideale Ergänzung zum Spektakel in Heerenveen, das auf unserer neuen Schwesterseite http://www.bahndienst.com ausgiebig thematisiert wird.
Ein Feature aus dem Sportwagenlangstreckensport sowie eine Geschichte darüber, ob Gridgirls heutzutage noch zeitgemäß sind, runden das Heft ab.
Und dann ist da ja auch noch eine riesige Vorschau aufs 24-Stundenrennen auf dem Nürburgring, geknüpft an ein Feature, in dem einer der besten Nordschleifenfahrer überhaupt genau erklärt, wie jedermann in seinem eigenen Auto auf dem Nürburgring schnell fahren kann, welche Linien zu wählen und welchen Fallen zu umschiffen sind. Im direkten Vergleich zwischen Serien- und Rennauto zeigt Andy Gülden die Tücke und die Faszination der Nordschleife auf eine unnachahmliche Art und Weise. Dazu könnt Ihr passender Weise VIP-Karten für ein ganz besonders erlesenes Wochenende beim 24-Stundenrennen 2025 gewinnen.
Also – nix wie los und die neue, 180 Seiten dicke Ausgabe von Deutschlands größter Motorsportzeitschrift PITWALK kaufen. Oder gleich hier direkt bestellen – mit einer Email an shop@pitwalk.de. Denn besser wird's in Sachen Motorsportberichterstattung in Deutschland nicht.
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